Alle geben ihr bestes, doch irgendwie läuft es doch anders als Du denkst
Alle geben ihr bestes. Auch Du. Aber es ist nie gut genug. Glaubst Du. Oder Deine MitarbeiterInnen oder KollegInnen. Immer wenn alle glauben, dass sie die perfekte Lösung haben, fällt irgendjemandem noch ein Einwand ein. Legst Du trotzdem los oder zögerst Du erstmal?
Andere wollen von einem Tag auf den anderen alles ändern, zum Guten natürlich. Doch die kleinen Teilerfolge reichen nicht, und irgendwann beschliessen sie, so geht es nicht weiter, dann lieber im grossen Stil scheitern. Irgendwer irgendwo wird schon Schuld sein.
Und dann gibt es noch die, die fast unmerklich arbeiten. Immer weiter. In klitzekleinen Schritten, minimale Inkremente. Die Steigung der Erfolgskurve ist kaum messbar. Aber nach 5 Jahren sind sie nicht nur auf der Überholspur, sie sind schon an den meisten vorbeigezogen! Wie machen die das bloss? Es ist die Kunst der Konsistenz, der Resilienz und des festen Blicks auf das Ziel. Sie wissen: Jede noch so kleine Verbesserung ist ein Erfolg und bringt Dich weiter. Jeder dieser noch so kleinen Erfolge darf gefeiert werden, denn Du hast wieder ein neues Level erreicht.
Mach Dir klar, was der Unterschied zwischen Perfektionismus und Perfektionierung ist. Schnell wirst Du sehen, was Dich lähmt und was Dich weiterbringt. Geh Deinen Weg in Deiner Geschwindigkeit und Du wirst unaufhaltsam. Mach stetige Verbesserung zu Deinem habituellen Verhalten. Jede Herausforderung wird dann zum Reiz der unbedingte Aktion erfordert. Dein Reward und Lohn ist auch der kleinste Erfolg. Schon wird dieses Vorgehen zum Habit und die Perfektionierung läuft von nun an auf Autopilot.
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