Dr. Baxmann‘s LeanOrthodontics® - Erfolgreich in Praxismanagement & Kieferorthopädie

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Einfach erfolgreiche(re) Kieferorthopädie

Alle geben ihr bestes, doch irgendwie läuft es doch anders als Du denkst

Alle geben ihr bestes, doch irgendwie läuft es doch anders als Du denkst

Alle geben ihr bestes. Auch Du. Aber es ist nie gut genug. Glaubst Du. Oder Deine MitarbeiterInnen oder KollegInnen. Immer wenn alle glauben, dass sie die perfekte Lösung haben, fällt irgendjemandem noch ein Einwand ein. Legst Du trotzdem los oder zögerst Du erstmal?

Andere wollen von einem Tag auf den anderen alles ändern, zum Guten natürlich. Doch die kleinen Teilerfolge reichen nicht, und irgendwann beschliessen sie, so geht es nicht weiter, dann lieber im grossen Stil scheitern. Irgendwer irgendwo wird schon Schuld sein.

Und dann gibt es noch die, die fast unmerklich arbeiten. Immer weiter. In klitzekleinen Schritten, minimale Inkremente. Die Steigung der Erfolgskurve ist kaum messbar. Aber nach 5 Jahren sind sie nicht nur auf der Überholspur, sie sind schon an den meisten vorbeigezogen! Wie machen die das bloss? Es ist die Kunst der Konsistenz, der Resilienz und des festen Blicks auf das Ziel. Sie wissen: Jede noch so kleine Verbesserung ist ein Erfolg und bringt Dich weiter. Jeder dieser noch so kleinen Erfolge darf gefeiert werden, denn Du hast wieder ein neues Level erreicht.

Mach Dir klar, was der Unterschied zwischen Perfektionismus und Perfektionierung ist. Schnell wirst Du sehen, was Dich lähmt und was Dich weiterbringt. Geh Deinen Weg in Deiner Geschwindigkeit und Du wirst unaufhaltsam. Mach stetige Verbesserung zu Deinem habituellen Verhalten. Jede Herausforderung wird dann zum Reiz der unbedingte Aktion erfordert. Dein Reward und Lohn ist auch der kleinste Erfolg. Schon wird dieses Vorgehen zum Habit und die Perfektionierung läuft von nun an auf Autopilot.

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Willst Du wirklich jeden Tag das Rad neu erfinden oder setzt Du lieber auch auf Automation?

Wenn Du Denkfehler vermeiden willst, denke seltener. Aber dafür intensiver. Und am besten, bevor Du etwas machst.

Ok, das weiss jede(r), oder? Aber warum wird das dann so selten genutzt?

Immer wenn Du oder Dein Team über eine Tätigkeit nachdenken muss, kommt es zu Verzögerungen. Müssen neue Lösungen gefunden werden, dann steigt sogar die Fehlerwahrscheinlichkeit. Daher ist es sinnvoll sich ausgiebig Gedanken darüber zu machen, wie man etwas macht. Diese dann geregelte Tätigkeit kann dann automatisiert werden und wird ein (Gold)Standard. Ich spreche hierbei nicht zwangsläufig von maschineller Automation. Ich spreche von der Automation menschlicher Tätigkeiten. Tätigkeiten, die ein geringes Energienievau benötigen, nicht anstrengen und im Prinzip im Unterbewusstsein ablaufen.

Stell Dir einen singenden Pianisten vor und wie er vermutlich begonnen hat. Erst hat er Klavier- und Gesangspart jeweils einzeln eingeübt, bis er sicher war. Dann hat er die beiden automatisierten Aufgaben zusammen gefügt. Jetzt kann er Multitasking durchführen, in dem er sich abwechselnd auf die jeweils forderndere Aufgabe konzentriert, die andere parallel unbewusst weiterläuft. Oder Autofahren: Du kannst mit den Händen und den Füssen verschiedene Dinge gleichzeitig tun und sogar meinen Podcast hören. Ohne Automation läuft das nicht. Und die Grundlage dafür ist eine klar geregelte Tätigkeit, die standardisiert ist.

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Chancen besser nutzen statt sie zu verpassen durch Transparenz und Perspektivwechsel

Die meisten vermeintlichen win-win Situationen ähneln eher einem lose-lose Ergebnis. Irgendwie wird ein Kompromiss in der Mitte geschlossen und alle verlieren, keiner gewinnt. Das mag auch schon mal eine sinnvolle Lösung sein.

Aber sinnvoller ist immer, zuerst einmal die tatsächlichen Verhandlungshintergründe in Erfahrung zu bringen und zu verstehen. Es ist einfach viel erfolgloser, immer wieder seine Argumente zu wiederholen. Wenn man stattdessen zuhört und ist man oft überrascht, wie einfach es sein kann Lösungen zu finden.
Das verlangt nun aber ein Verlassen der eindimensionalen Routine von beiden Seiten. Denn es funktioniert am besten, wenn siech beide Seiten darauf einlassen und ihre wirklichen Ziele transparent machen.
Denke doch auch einmal an Deinen Alltag. Es muss nicht immer ein wichtiger Vertrag sein, um den man verhandelt. "Gehen wir ins Kino?" - "Wohin fahren wir in den Urlaub?" - "Was wollen wir essen?". Oder mit Kindern:"Muss ich schon ins Bett?" - "Kann ich später Hausaufgaben machen?" usw. usw..
Treten wir einmal einen Schritt zur Seite und nutzen den Perspektivwechsel für eine neue Sichtweise.

Viele denken inside a box. Manche denken outside the box. Ich denke, es geht am besten ganz ohne die "*#*!" Box. Und was dann noch 17 Kamele damit zu tun haben, das erfährst Du jetzt.

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In 3 einfachen Schritten positive Veränderungen sofort erfolgreich umsetzen

"Success is a habit" siehst Du auf meinen T-Shirts, Caps und Kaffeetassen im Shop.

Aber warum?

Weil es so wichtig ist sich immer wieder klar zu machen, dass sinnvolle Veränderungen und Prozesse sich einfach nicht von alleine entwickeln und schon erst recht nicht nachhaltig etablieren. Du kennst doch sicher auch das "Post Seminar Syndrome" (danke Farina, ich habe den Begriff erst letztes Wochenende in der Powerweek von Dir gelernt). Du kommst hoch motiviert von einem Kurs zurück in die Praxis und willst alles umsetzen. Aber nichts geht. Keiner versteht Deine Begeisterung, keiner will mitmachen. Jetzt brauchst Du ein Rezept, mit dem es Dir gelingt clever, smart, möglichst mühelos das ganze doch noch umzusetzen. Und das geht tatsächlich. So einfach wie sich schlechte Gewohnheiten einschleichen können, lassen sich auch gezielt positive Gewohnheiten einrichten. Befolge die drei Schritte, von denen ich Dir im Podcast erzähle und Du wirst bemerken, dass Du plötzlich die Fäden in der Hand hast und wie von Geisterhand Bewegung in die richtige Richtung entsteht.

Höre den Podcast bis ganz zum Schluss! Denn dann folgt das wichtigste Beispiel. Wenn Du es Dir angehört hast, dann gib Feedback, ich freu mich auf Dich!

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Delegieren - aber richtig!

"Am Ende muss ich doch immer alles selbst machen" - "Ich kann mich nur auf mich verlassen" - "Wenn es gut werden soll, mache ich es selbst"....

Kennst Du das? Von Dir oder jemandem aus Deinem Team?

Irgendwie möchte doch jede(r) delegieren, nur ist es nicht so einfach wie man denkt. Zumindest am Anfang und ohne eine sinnvolles Konzept.
Das Problem ist jedoch, dass Du Dich und Deine Fähigkeiten 1. unnötig begrenzt, wenn Du alles selbst machst, 2. wichtige Gelegenheit für Praxiswachstum und persönliche Entwicklung auf der Strecke lässt und 3. langfristig Dein Team demotivierst und leistungsfähige, selbstbewusste Topplayer vergraulst und verlierst. So manche Praxis gerät so in eine Abwärtsspirale, bis irgendwann gar nicht mehr geht.
Zeigt Euch Respekt und Vertrauen durch Delegation in Form vom Teilen der Arbeit entsprechend Eurer Rolle in der Praxis und Eurem Talent!

Durchlaufe konsequent die 8 Schritte der Delegation. Und plötzlich funktionierts. Wetten?

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Meetings, Briefings, Huddle - Oder doch lieber einfach nur arbeiten?

"Wenn wir Meeting haben kriege ich nichts geschafft" - "Meetings sind Zeitverschwendung" - "Der Chef redet eh nur" ....

So oder so ähnlich wird in vielen Praxen über Meetings gesprochen. Und das ist nicht nur schade, das ist ein Problem!

Wann und sollen denn Entwicklungen, Veränderungen oder Verbesserungen geplant und umgesetzt werden, wenn nicht in einem Meeting? Vielleicht kann sich der Chef Deiner Praxis (bist das Du?) ja noch erinnern, warum er oder sie sich früher mal selbstständig gemacht hat. Weisst Du noch, warum Du Chef sein wolltest? Sicher nicht, damit Du der Sklave Deiner eigenen Arbeit(seinteilung) wirst. Schaffe Raum für Entwicklung und einer Veränderung zum besseren. Lass eine Kultur der gemeinsamen Ausrichtung zu. Fördere Dich und Deine MitarbeiterInnen. Wenn Du glaubst, das kostet nur Zeit und Geld, dann irrst Du Dich. Lerne an Deiner Praxis zu arbeiten und nicht nur in der Praxis. Und zeig Deinem Team durch Vorbild und Führung, wie auch sie dazu beitragen können.

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So kannst Du Deine Zufriedenheit steigern und schneller Prioritäten setzen

Wenn ich KollegInnen einfach nur frage:"Was brauchst DU um zufrieden zu sein? Was machst Du in Deinem Praxisalltag für Deine Zufriedenheit?"

Dann bekomme ich manchmal erschütternde Antworten. "Ich will einfach nur, dass die Zeit rum geht", "Ein Tag ohne schwierige Patienten wäre toll", "Kein Stress mit meinem Team", "Ein leerer Schreibtisch wäre ein Traum".....Sag mal ehrlich, wie würdest Du antworten?

In diesem Podcast spreche ich darüber, was mich zufrieden macht und welche Rolle ein Gorillagehege dabei spielen kann. Und, wie Du mit einem ganz einfachen Tipp in sekundenschnelle Entscheidungen treffen darüber kannst, was wichtig ist, was dringlich ist oder vielleicht sogar beides.
Diese Methode ist sogar noch schneller als Dr. Baxmann´s 5s Model Analyis®.

Sie heisst die "Zwei-Minuten-Regel". Sie ist es eine Methode, die unbedingt auch vom gesamten Team gelernt und praktiziert werden sollte. Denn nicht nur Du erlebst immer wieder den Tsunami von Aufgaben die auf Dich hereinbrechen, so geht es allen MitarbeiterInnen und dem gesamten Team.

Wenn manche behaupten, dass für die Ehe gilt: Happy wife, happy life...dann gilt für die Praxis die etwas komplexere Formel: Happy Boss, happy Team, happy Patient. Und jetzt rate mal, wer den Anfang machen sollte.

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Was haben Deine Praxis und Starbucks gemeinsam?

ZahnärztInnen und KieferorthopädInnen ist es oft ungemein wichtig, den Patientinnen ihre fachliche Kompetenz und Expertise klar zu machen.

Ebenso, welche hochwertigen und tollen Produkte sie anbieten:
"Wir haben Invisalign Diamant-Status!"
"Wir verwenden nur Damon-Brackets!"
"Wir lösen alle Probleme mit dem Bionator!"

Das ist natürlich wichtig, aber eigentlich selbstverständlich. Von uns wird erwartet, dass wir unser Fach beherrschen und den PatientInnen entsprechend auch die bestmögliche Therapie anbieten. Leider können die PatientInnen nicht wirklich die Qualität unterscheiden. Wenn sie aber eine gute Qualität vorraussetzen, was entscheidet dann, bei wem sie eine Behandlung durchführen lassen und wie sie diese aufnehmen, wie sie mitarbeiten und ob sie Dich dann auch weiterempfehlen? Dieser einfache Service Tipp von Starbucks wird Dir helfen, Deine Patientenzufriedenheit zu steigern. Er ist unzählige Male in meinen Praxen erprobt und wir haben auch noch folgendes festgestellt: Diese Methode macht uns auch zufriedener. Denn vermeintlich schwierige PatientInnen, Problem-und Kritikmanagement werden plötzlich zu einer willkommenen und spannenden Herausforderung. Haben wir auf den ersten Eindruck schon die volle Punktzahl erreicht? Super, weiter so! Ist Dir dies vielleicht nicht gelungen? Fast umso besser, denn jetzt hast Du die Gelegenheit, wirklich zu zeigen was in Dir steckt. Denn nur einem Vollprofi mit einem Plan und optimalem Handwerkszeug gelingt es, diesen suboptimalen ersten Eindruck in ein perfektes Erlebnis und schlussendlich eine 5 Sterne Empfehlung zu überführen. Ich glaube, jetzt habe ich es spannend genug gemacht und Du hörst Dir jetzt diese Folge an. Danach hinterlasse auch mir 5 Sterne und schreibe mir eine schöne Bewertung.

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Wie Du einfach und intuitiv ein modernes und lebensnahes QM leben kannst

Ein 500 Seiten dicker Aktenordner kann schon ganz schön beängstigend wirken.

In 3 Monaten kommt der TÜV zur Zertifizierung. Ist das QM-Handbuch noch aktuell? Hat jemand die neuen Arbeitsanweisungen schon übertragen? Fragt mal Eure MitarbeiterInnen. Was ist QM? Wozu haben wir ein QM Handbuch? Was bringt es uns?
In den meisten Praxen die ich beraten habe bedeutet QM: Arbeit an etwas starrem, das nur Zeit kostet und nichts bringt. Erst sind die Qualitätsmanagementbeauftragten stolz die QMB zu sein, dann irgendwann empfinden sie es als Strafe oder zumindest als Last. Manchmal haben auch einfach nur alle anderen MitarbeiterInnen Angst vor der QMB, denn sie ist genauso unbequem wie das Handbuch. Aber so kann es doch nicht weitergehen! Qualitätsmanagement ist unglaublich hilfreich und sinnvoll, wenn es um die Entwicklung Deiner Praxis geht. Es ist gelebtes und ständig aktualisiertes Wissenmanagement. Wäre es nicht toll, wenn jede neue MitarbeiterIn einen strukturierten Einarbeitungsplan hätte? Wenn klar wäre, welche Ziele und Leistungen bis zum Ende der Probezeit erbracht werden müssten? Wenn das wissen einer langjährigen MitarbeiterIn nicht verloren gehen würde, wenn sie die Praxis verlässt oder in Elternzeit geht?

Heute erzähle ich Dir, wie es bei mir angefangen hat und beschreibe wie wir es heute machen. Du erhälst einfache und sofort umsetzbare Tipps für Deine Dokumentation der Arbeitsabläufe, für das Bereitstellen von Verbesserungsvorschlägen und die Entscheidung ob etwas neues umgesetzt wird.

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Plötzlich Stau in der KFO Praxis - So löst Du ihn schnell auf

Der Terminkalender sah eigentlich optimal geplant aus und alles sollte entspannt und pünktlich ablaufen. Aber irgendetwas ist passiert und jetzt ist Stau.

Die Patienten stehen schon im Gang, da kein Platz mehr frei ist. Die ersten werden unruhig und fangen vielleicht sogar an sich zu beschweren. Du und Dein Team macht ein weiteres Zimmer auf, arbeitet hart und in Höchstgeschwindigkeit. Alle rennen hin und her, es bricht Hektik aus. Denn nichts scheint zu helfen. Und das passiert nicht zum ersten mal. Jeder hat darauf geachtet, dass nicht zu voll einbestellt wurde. Dich überkommt das Gefühl, dass diese Problem sogar auftreten würde wenn Du nur 3 Patienten einbestellen würdest. In diesen Fällen heisst es kontraintuitiv zu denken und statt mit immer mehr MitarbeiterInnen mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, lieber die Tür zu suchen. Beim Verständnis hilf eine Studie die sich mit dem Transport von Menschen aus der U-Bahn mit Rolltreppen beschäftigt.

Dieses AHA-Erlebnis dieser ungewöhnlichen Entscheidung kannst Du Dir auch gerne einmal bei uns in der Praxis in einem InOffice-Kurs anschauen. Oder ich komme mit einem Teammitglied zu Dir für einen @YourOffice-Kurs und wir führen es live mit Deinem Team durch. Hier kannst Du buchen.
https://www.myortholab.de/kurse-seminare/

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