Dr. Baxmann‘s LeanOrthodontics® - Erfolgreich in Praxismanagement & Kieferorthopädie

Dr. Baxmann‘s LeanOrthodontics® - Erfolgreich in Praxismanagement & Kieferorthopädie

Einfach erfolgreiche(re) Kieferorthopädie

Transkript

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00:00:00: Das ist auch so super hilfreich, gerade für das Team auch nochmal wirklich festzulegen,

00:00:04: dann wirklich, dass man wirklich ein plastisches Gefühl hat von diesen Touchpoints.

00:00:09: Was wird da genau gemacht?

00:00:10: Welche Tätigkeiten erfolgen dort?

00:00:13: Was sind die Mittel, die den Touchpoint besonders gut machen?

00:00:17: Was sind aber auch zum Beispiel die Unterlagen, die Dokumente, die wir brauchen

00:00:20: in der Kommunikation mit den Patienten?

00:00:22: Wie können wir uns darauf vorbereiten?

00:00:24: Wie können wir es nachbereiten, dokumentieren?

00:00:27: Aber auch welche Personen sind konkret verantwortlich?

00:00:31: Welche aber auch eben vielleicht nicht?

00:00:34: Du bist auf Dr. Baxman's Lean Orthodontik.

00:00:37: Einfach alles, was dir noch mehr erfolgreicher ist.

00:00:41: In Orthodontik und Praktikverkauf.

00:00:44: Dr. Baxman ist ein Spekern, Amazon Bestseller-Author und Multi-Entrepreneur.

00:00:50: Er nimmt all das Knowledge und bringt es dir in einem Podcast.

00:00:55: Das ist Dr. Baxman's Lean Orthodontik.

00:00:59: Die heutige Folge wird präsentiert von Plus Smile.

00:01:03: Plus Smile ist der Full Service Aligner Anbieter von Ärzten für Ärzte.

00:01:07: Plus Smile bietet übersichtliche und faire Preise.

00:01:09: Fallplanungen von Kieferorthopäden, exklusives Mentoring von Top Experten

00:01:14: und das besonders nachhaltige Green-Tech-Angebot

00:01:16: mit patentierter ClearX4D-Technologie.

00:01:19: Du willst profitabel sein und das schon mit dem ersten Fall?

00:01:22: Du bist ein sehr guter Patient.

00:01:24: Du bist ein sehr guter Patient.

00:01:26: Du willst profitabel sein und das schon mit dem ersten Fall?

00:01:30: Du willst wie wir den Plastikmüll reduzieren

00:01:32: und Teil einer Community sein, die die Aligner-Therapie revolutioniert?

00:01:36: www.plussmile.de

00:01:39: Mit Plus Smile schützen wir gemeinsam die Umwelt

00:01:42: und bringen die Aligner zurück in die Hände der Kieferorthopädie.

00:01:45: Plus Smile Aligner von Ärzten für Ärzte.

00:01:48: Für dich, deine Patienten und die Umwelt.

00:01:51: www.plussmile.de

00:01:56: Martin freut mich, dass wir heute wieder zusammen sprechen können.

00:02:00: Es geht mal wieder um Kunden.

00:02:03: Wir haben in einem der vergangenen Podcasts

00:02:05: über die Customer Journey gesprochen.

00:02:08: Über diese Kundenreise, die jeder Kunde durchläuft,

00:02:11: die auch sehr vielseitig ist, wie ich finde.

00:02:14: In deinen Büchern wird auch immer wieder

00:02:16: von dieser Customer Journey-Map gesprochen.

00:02:19: Das hört sich so an, als gäbe es irgendwas,

00:02:21: woran man sich langhangeln könnte.

00:02:23: Was ist denn eine Customer Journey-Map?

00:02:26: Eine Customer Journey-Map zeichnet im Prinzip

00:02:29: dieses grobere Geflecht, was wir haben bei einer Customer Journey.

00:02:32: Wenn man sich überlegt, eine Customer Journey,

00:02:35: als Reise auch mal wieder gesprochen,

00:02:38: diese Analogie haben wir in den verschiedenen Interviews gehabt,

00:02:41: ist etwas geringer Dimensionales, wenn nicht sogar ein Dimensionales,

00:02:46: dass man sagt, okay, wahrscheinlich geht es um den kürzesten Weg von A nach B

00:02:50: um dorthin zu kommen.

00:02:51: Das ist genau eine Strecke.

00:02:53: Man mag auch für eine ganz bestimmte Strecke,

00:02:56: die man abfahren will oder vertragen auf uns,

00:02:59: im Prinzip auf einen Prozess oder ein Mikroprozess.

00:03:02: Soweit Stimmen insgesamt haben wir aber auch eine gesamte Prozesslandschaft.

00:03:06: Nennt man das ja manchmal auch,

00:03:07: woraus dann auch den Patienten oder Customer Journey-Map entsteht,

00:03:11: quasi um diese Analogie irgendwie so zusammenzubringen.

00:03:14: Also es laufen eigentlich immer mehrere verschiedene Prozesse irgendwo ab.

00:03:19: Es gibt verschiedene Bestandteile der Kundenreise,

00:03:22: die gerade vorliegen, die dann insgesamt zusammengenommen,

00:03:25: so eine Customer Journey-Map entsprechend aufbauen.

00:03:29: Ich würde sogar quasi noch eine weitere Dimension

00:03:31: ja wieder gedanklich einfach jetzt mit dazunehmen,

00:03:33: ob wir da jetzt heute hin kommen, darüber auch zu sprechen,

00:03:36: ist jetzt was ganz anderes.

00:03:38: Aber ich sage ja auch mal, dass wir die internen und die externen Customer haben,

00:03:42: die externen Kunden, das heißt unsere Patienten ganz konkret,

00:03:45: das ist der eine Punkt, auf die konzentrieren wir uns natürlich

00:03:48: jetzt auch in den ersten Schritten meistens bei den Touchpoints auch.

00:03:51: Aber wir haben auf der gegenüberliegenden Seite auch immer die internen Kunden,

00:03:55: unsere Mitarbeiter, unser Team und selbst in gewissermaßen auch,

00:03:59: und wir haben dann auch gewisse Touchpoints in unserer eigenen Journey,

00:04:03: unser Employee Journey sozusagen,

00:04:07: die dann auch in so einer Map abgebildet sind.

00:04:09: So dass da eigentlich ein recht großes Flecht daraus ist.

00:04:12: Aber ich finde es fast ein bisschen akademisch,

00:04:15: dass teilweise so zu sehen, aber für die,

00:04:17: die sich noch gar nicht damit auseinandergesetzt haben,

00:04:19: ist das vielleicht ein guter Einstiegsgedanker.

00:04:21: Am Ende des Tages geht es um Prozesse, um Abläufe, um Berührungspunkte

00:04:25: und die zu definieren, die klar zu haben und zu wissen,

00:04:29: was kann ich dort tun oder wer kann dort was tun?

00:04:32: Da kommen wir sicherlich nachher auch noch mal drauf.

00:04:34: Sind die Touchpoints immer pysisch

00:04:37: oder sind die vielleicht auch irgendwo anders?

00:04:40: Sind es Kontaktpoints, die ich selber konkret bearbeite

00:04:44: oder werden die an anderer Stelle bearbeitet

00:04:46: oder kann ich die Bearbeitung sogar delegieren?

00:04:50: Da gibt es so Stichworte wie "owned touchpoints",

00:04:52: "paid touchpoints" und was weiß ich,

00:04:54: gibt es also eine riesen Konzeption, die dahinter stecken,

00:04:59: die aber im Prinzip eigentlich, wenn man sie danach

00:05:01: ein bisschen genauer betrachtet, relativ einfach verständlich sind.

00:05:04: Ich merke jedes Mal, wenn wir über das Thema Touchpoints sprechen,

00:05:07: dass das so extrem vielseitig ist.

00:05:09: So wenn man normalerweise an Touchpoints denkt,

00:05:11: hat man wie gesagt, ja, ich sehe eine Werbung

00:05:14: oder ich suche nach Informationen auf einer Homepage,

00:05:17: ich gehe in der Praxis, aber es gibt ja so viele mehr Sachen.

00:05:20: Aber ist es denn jetzt, also wenn man diese Customer Journey Map,

00:05:23: ich hatte wirklich, ja, wie so ein Flipchart vor Augen in dem Moment,

00:05:27: also dass man sich das dann so visuell quasi noch mal vor Augen führt,

00:05:30: welche Punkte der Kunde durchläuft,

00:05:35: ist es denn wirklich so gedacht dann auch,

00:05:37: also dass ich wirklich diese Map auch dokumentiere im Sinne von,

00:05:40: ich schreibe das alles auf oder habe ich die einfach im Kopf?

00:05:43: Das ist eine ganz, ganz spannende Frage und das ist tatsächlich ein Punkt.

00:05:47: Also ich sage jetzt mal so total provokativ,

00:05:49: die meisten hier zuhören, die haben die weder im Kopf noch auf Papier

00:05:52: oder auf dem Tablet, sondern das läuft vielleicht komplett intuitiv ab.

00:05:56: Dann gibt es welche, die setzen sich damit schon auseinander

00:05:58: und dann ist das Ganze im Kopf.

00:06:00: Meine Empfehlung ist aber ganz klar,

00:06:02: das wirklich einmal konkret aufzuzeichnen

00:06:04: und wirklich einmal darzustellen.

00:06:06: Das ist auch so super hilfreich,

00:06:07: gerade für das Team auch nochmal wirklich festzulegen,

00:06:10: dann wirklich, dass man wirklich ein plastisches Gefühl hat

00:06:14: von diesen Touchpoints, was wird da genau gemacht,

00:06:17: welche Tätigkeiten erfolgen dort,

00:06:19: was sind die Mittel, die den Touchpoint besonders gut machen,

00:06:23: was sind aber auch zum Beispiel die Unterlagen,

00:06:25: die Dokumente, die wir brauchen in der Kommunikation mit den Patienten.

00:06:29: Wie können wir uns darauf vorbereiten,

00:06:31: wie können wir es nachbereiten, dokumentieren,

00:06:33: aber auch welche Personen sind konkret verantwortlich,

00:06:37: welche aber auch eben vielleicht nicht.

00:06:39: Das heißt, das macht voll viel Sinn, es sehr spezifisch aufzubauen

00:06:43: und das ist natürlich so was, wo viele vor Zurückschrecken und dann sagen,

00:06:46: war das ja mortsmäßige Arbeit und so weiter,

00:06:48: ist aber einfach eine Arbeit, die macht man im Prinzip einmal grundsätzlich

00:06:53: und dann hat man Blueprint ein System, eine Schablone,

00:06:57: die kann man auf alles verwenden und dann wird es plötzlich ganz, ganz einfach.

00:07:00: Und dann merkt man plötzlich nämlich auch,

00:07:02: dass die Mitarbeiter dann auch einfach viel besser das umsetzen, was sie sollen.

00:07:06: Da sind wir direkt schon wieder so ein bisschen in anderen Bereichen,

00:07:08: so wie Lernpädagogik oder so.

00:07:10: Viele denken immer, wenn man jemand was erzählt, so wie Podcast,

00:07:13: dann ist alles super, dann kann man sich das gut merken

00:07:15: und wenn du jetzt hier den Podcast anhörst,

00:07:17: wirst du wahrscheinlich auch für den auditiven Kanal

00:07:20: irgendwie eine besondere Vorliebe haben,

00:07:21: sonst wird das Ganze für dich gar keinen Sinn machen.

00:07:23: Das ist aber in der Regel nur ein Kanal und geringer Kanal

00:07:26: und der ist nicht bei allen gleich ausgeprägt.

00:07:28: Dann gibt es andere, die haben visuellen Kanal

00:07:30: in dem Sinne, dass sie sehr gut lesen oder so.

00:07:33: Dann denken wir mal an unsere Mitarbeiter*innen,

00:07:36: die jetzt auch dort, das soll jetzt nicht allzu politisch inkorrekt klingen,

00:07:40: aber es ist einfach so, die im Prinzip meistens aus relativ bildungsfernen

00:07:44: Haushalten dann irgendwie kommen, zumindest verglichen

00:07:46: mit dem promovierten Akademiker definitiv.

00:07:48: Das sind oft Hauptschülerin, die dort, sag ich mal auch,

00:07:51: nicht gerade in Einzelzeugnis gehabt haben.

00:07:53: Und wenn die dann irgendwie so ein langes QM-Buch,

00:07:56: lange Beschreibung mit langen Seiten,

00:07:58: wo sie schwarz auf weiß den Text sehen,

00:08:00: da sind die schon mal etwas erschrocken,

00:08:01: weil die das so gar nicht kennen.

00:08:03: Also ich weiß, ich weiche jetzt gerade so ein bisschen ab,

00:08:06: aber ist ein interessanter Punkt.

00:08:07: Ich hatte letztens ein Gespräch mit der Auszubildenden

00:08:10: und die fragt, ja, wie kann ich denn mal wissen,

00:08:12: was ich jetzt mal lernen kann für die Schule?

00:08:14: Ja, guck mal, was hast du denn für Themen gehabt?

00:08:16: Ja, ich hab die und die Themen im Unterricht gehabt.

00:08:17: Ja, okay, dann guck doch mal im Inhaltsverzeichnis nach,

00:08:20: was du dazu findest.

00:08:21: Herr Baxmann, was ist denn das Inhaltsverzeichnis?

00:08:24: Und man sagt, oh wow, okay,

00:08:26: das ist jetzt eine Frage, auf die wäre ich jetzt selber nicht gekommen.

00:08:29: Und ich bin froh gewesen, dass die Mitarbeiter*innen

00:08:32: den Mut gehabt hat, diese Frage zu stellen.

00:08:34: Und ich weiß auch genau,

00:08:36: sag ich mal, wir sind da schon so ein bisschen sensibilisiert,

00:08:38: weil ich halt durch die Weiterbildung und so weiter

00:08:41: auch so einen gewissen Coaching und Education

00:08:43: Hintergrund jetzt mittlerweile habe.

00:08:44: Aber so normalerweise hätte ich erst mal grad, what the fuck, ja.

00:08:48: Was ist, geht denn hier ab?

00:08:49: Wieso weiß die, also was ist denn das?

00:08:51: Und das hilft natürlich dann in den Moment nicht weiter.

00:08:53: So, ich weiche ein bisschen ab, ich weiß,

00:08:55: aber worauf ich eigentlich hinaus will, ist,

00:08:58: dass gerade der optische Kanal sehr, sehr wichtiger ist

00:09:01: und wer sehr gerne gefüttert wird, auch durch Bilder.

00:09:06: Also wenn man sieht, Applärvideos, Mindmaps,

00:09:10: irgendwelche Grafiken und so weiter,

00:09:12: die sind doch viel, viel plastischer in der Regel

00:09:15: als so eine klassische Beschreibung.

00:09:17: Und da sind wir jetzt wieder ganz konkret,

00:09:19: nämlich bei der Customer Journey Map,

00:09:21: dass wir die auch wirklich dann konkret aufmalen

00:09:24: und dann haben wir bunte Punkte dort.

00:09:27: Und die Punkte sind dann vielleicht farblich,

00:09:29: bestimmten Bereichen zugeordnet,

00:09:31: bestimmten Mitarbeitergruppen.

00:09:33: Dahinterlegt sind dann wieder die Dokumente,

00:09:36: wie ich grad schon sagte,

00:09:37: einmal von der einen Seite Schulungsinstrumente

00:09:40: für die Mitarbeiter, wie sie es machen,

00:09:42: aber auch was müssen sie weitergeben an den Patienten,

00:09:45: muss was unterschrieben werden, muss ich dort was erklären.

00:09:48: Wenn ich dem was erkläre, welches Skript,

00:09:50: das ist jetzt wieder oben quasi,

00:09:51: habe ich zur Verfügung sozusagen

00:09:53: und wie baue ich das alles dort zusammen?

00:09:55: Und das ist mega spannend.

00:09:58: Aber du sagst jetzt die ganze Zeit, wenn du drüber sprichst, wir,

00:10:01: das heißt, es ist auch wieder so ein Team-Ding.

00:10:02: Also das heißt, es ist wichtig, dass quasi nicht nur,

00:10:06: ich habe das letztens auch so gesagt,

00:10:07: nicht nur der Chefbücher einweist, sondern auch die Mitarbeiter,

00:10:10: dass die auch wissen, okay, es gibt eine Carsten & Johnny

00:10:13: und wenn ich gucken möchte, wie die bei uns persönlich

00:10:15: in der Praxis aussieht, dann gucke ich auf die Map

00:10:17: und dann bei sich zumindest grob worum es geht.

00:10:20: Ja, ganz genau.

00:10:22: Also wenn wir jetzt in einer, ja, es ist einfach so,

00:10:24: wenn wir jetzt so in Analogien sind,

00:10:26: können wir mehrere Analogien nehmen quasi,

00:10:29: ich als Inhaber oder Unternehmer in dem Bereich,

00:10:31: bin sozusagen der Architekt für die Grundstruktur

00:10:33: der Prozesse, die wir haben.

00:10:35: Weiß denn bestimmte Strukturen hat man an anderer Stelle

00:10:37: auch schon mal gesagt in so einer Carsten & Johnny-Map,

00:10:40: die sind einfach vorgegeben durch die medizinische Thematik,

00:10:43: die wir einfach haben und dass man irgendwann mal muss,

00:10:45: man muss mit jemandem reden und irgendwann muss man jemandem verabschieden.

00:10:47: Also bestimmte Anfangs- und Endpunkte,

00:10:50: die sind irgendwo als grundsätzliches Geletz so vorgegeben.

00:10:53: Und dann bin ich der Architekt dieser Baustelle,

00:10:56: dieses Hauses beispielsweise.

00:10:58: Und dann brauche ich dann auch ganz zwingend unbedingt

00:11:02: meine Fachexperten aus den weiteren Bereichen.

00:11:05: Dann brauche ich den Elektriker, dann brauche ich den Trockenbauer,

00:11:07: dann brauche ich den Dachbecker,

00:11:08: dann brauche ich den Sanitär-Installateur und so weiter und so fort.

00:11:12: Je mehr Fachexpertise die jetzt haben,

00:11:14: desto einfacher wird wieder meine Arbeit als Architekt

00:11:17: und besser erfolgreicher wird auch das Gesamtergebnis hinterher,

00:11:21: weil die Schnittstellen besser abgedeckt werden

00:11:24: und ich vielleicht von den Fachexperten,

00:11:25: der jetzt direkt vor Ort an der Steckdose gerade sitzt,

00:11:29: in dem Loch in der Wand,

00:11:31: der kann dann vielleicht nochmal sagen, hey, hier ist ein Problem.

00:11:34: Ja, das hast du jetzt schön gezeichnet und hast dir gut ausgedacht,

00:11:37: lieber Architekt und so weiter, aber hier,

00:11:39: ich muss jetzt zehn Zentimeter weiter nach links gehen,

00:11:42: weil das funktioniert nicht.

00:11:44: Da ist ein Problem.

00:11:45: Und das ist ja zusammenarbeiten.

00:11:48: Ja, das ist halt aber auch wohl das Teamwork dann da ist.

00:11:51: Und das ist etwas wiederum, wo wir halt hinkommen müssen, weil wir müssen unsere Gewerke,

00:11:57: sozusagen unsere Arbeiter für die entsprechenden Gewerke,

00:12:01: müssen wir natürlich dann auch trainieren.

00:12:03: Weil das ist jetzt anders als bei der Baustelle.

00:12:05: Weil der Baustelle kommen die verschiedenen quasi Freelancer oder die einzelnen Firmen,

00:12:10: die sind schon in sich fertig ausgebildet.

00:12:12: Die kommen schon als Experten zu Baustelle.

00:12:14: Die holen ich mir quasi als fertige Funktionseinheit sozusagen rein.

00:12:18: Das habe ich in meinem eigenen Team so aber nicht.

00:12:21: Sondern da habe ich, ich fange ja meistens klein an in der Praxis mit zwei, drei Mitarbeitern vielleicht.

00:12:26: Das sind dann Allround-Talente, die können dann alles.

00:12:28: Das ist dann so der Trockenbauer, der verlegt auch die Elektroleitung,

00:12:31: der macht auch die sanitären Installationen, der verlegt auch die Fliesen und so weiter und so fort.

00:12:36: Macht das alles auch relativ gut, ist aber nirgends so ein richtiger Fachexpert oder vielleicht in einem Gebiet.

00:12:40: Kann das dann vielleicht irgendwann mal werden, aber er wird nie in allem so gut wie jemand,

00:12:44: der nichts anderes als genau das möchte.

00:12:46: Und da kommen wir dann die größeren, die Teams werden,

00:12:49: die spezialisierter werden die auch und desto besser können die auch in diesen bestimmten Bereichen wieder eingesetzt werden.

00:12:54: Und damit steigt dann auch, sag ich mal, erstens die Effizienz natürlich,

00:12:59: weil es schneller, einfacher, besser gemacht werden kann und die Ergebnisqualität mit dem Lean-Ziel,

00:13:04: was wir auch immer haben, so ein Brückenschlag quasi einmal der hoffentlich höheren Zufriedenheit dadurch,

00:13:09: dass die Ergebnisse und die gesamte Journey auch in sich besser wird.

00:13:13: Okay, oder in meine letzte Frage, also ich merke jetzt schon, es ist ein Riesenthema und es ist ein,

00:13:17: ich glaube, da könnte man fünf Podcasts mitfüllen,

00:13:19: aber wenn man jetzt mal das, was du jetzt alles gesagt hast, zusammenfasst und meine letzte Frage dazu,

00:13:24: sich mal anschaut, wie formuliere ich das am besten?

00:13:29: Wenn ich jetzt diese Customer Journey mir verinnerlicht habe und ich habe sie dargestellt,

00:13:33: ich habe sie mit meinem Team besprochen und so weiter, ist sie dann statisch oder sollte ich die auch,

00:13:39: oder die Dokumentation der Customer Journey, sollte ich die immer wieder mal überarbeiten?

00:13:43: Weil sich vielleicht was ändert oder weil ich andere Ansprüche habe oder was auch immer?

00:13:47: Prinzip haben wir an einer ähnlichen Stelle schon mal, also es kommt immer wieder durch das Gleiche hinaus.

00:13:52: Wir haben quasi das Thema QM, wir haben das Thema Customer Journey,

00:13:55: wir haben das Thema Prozesse, die sind niemals komplett statisch.

00:14:00: Es gibt immer irgendwelche Anpassungen.

00:14:02: Sind wir jetzt gerade mal bei der Journey wieder, klar, wir können uns die beste Route

00:14:06: und vielleicht auch eine Alternative rausgesucht haben, wenn da jetzt ein Unfall auf der Strecke ist,

00:14:10: da müssen wir woanders langfahren oder müssen stehen bleiben, haben wir plötzlich eine neue Situation.

00:14:15: So, jetzt ist irgendwas mit dem Auto vielleicht oder wir haben ein anderes Auto oder keine Ahnung,

00:14:19: oder es schneit und wir haben keine Schneeketten dabei und so weiter.

00:14:23: Schon ist wieder eine neue Situation da, wo wir das Ganze anfassen können.

00:14:26: Oder keine Ahnung, einer muss pipi hinten auf der Rückbank und dann plötzlich müssen wir dann doch irgendwo anhalten

00:14:32: und dann ist die Toilette gesperrt und dann müssen wir woanders langfahren

00:14:35: und dann wird es aber jetzt wirklich dringend langsam und schon haben wir eine ganz neue Customer Journey.

00:14:40: Und das Gleiche ganz genau bei uns in der Praxis auch.

00:14:43: Also welche Faktoren haben wir, wir haben innere Faktoren,

00:14:46: was können wir tatsächlich selber leisten, was erkennen wir überhaupt als Touchpoints,

00:14:50: sind sie überhaupt komplett, sind sie vollständig, sind sie an der richtigen Stelle,

00:14:55: haben wir zu viele, haben wir zu wenig.

00:14:57: Dann die andere Seite natürlich ändert sich der Patient gegebenenfalls auch.

00:15:01: Ist es ein junger Patient, ein alter Patient, hat er schon Vorerfahrung,

00:15:04: hat er keine Vorerfahrung.

00:15:06: Dann weitere Faktoren, wie ändert sich wirtschaftlich irgendwas und so weiter und so fort.

00:15:11: Das war es ich ganz einfaches Thema mal.

00:15:14: Thema Krise, Inflation, alle haben Angst, ihr Geld auszugeben.

00:15:18: Da kann es dann durchaus sinnvoll sein, wenn man zum Beispiel noch keine Ratenzahlungsvereinbarung in der Praxis gab,

00:15:23: dann Ratenzahlungsvereinbarung, hier das einzuführen.

00:15:26: Das ist auch wieder ein Touchpoint zum Beispiel, denn dann plötzlich neu entsteht in dem Bereich.

00:15:30: Und so weiter und so fort, oder denken wir mal an Corona, die Leute konnten plötzlich nicht mehr in die Praxis kommen.

00:15:35: Plötzlich haben wir das Konzept der Online-Kontrollen erfunden.

00:15:38: Ganz neue Patienten-Journey, die da plötzlich entstanden ist, mit ganz neuen Touchpoints.

00:15:42: Plötzlich hat man über Zoom oder über irgendwelche anderen, ja, Mittel, Medien,

00:15:47: hat man miteinander den Kontakt gesucht und hat versucht, das so zu kompensieren.

00:15:52: Und ja, nochmal ein krasses Beispiel daraus, was wir tatsächlich gemerkt haben.

00:15:56: Wir haben immer ganz groß bei uns in den Praxen auch die Fahne uns gestellt,

00:15:59: dass wir immer die Eltern mit in einzelne Behandlungszimmer nehmen.

00:16:02: Das ist nicht immer so üblich in allen kieferautopädischen Praxen.

00:16:06: Oft gibt es da Großräume, wo mehrere Bahnen in Stühlen sind, wo dann die Patienten reinkommen

00:16:11: und wo dann einfach nicht jeder rein darf, weil dann auch Dinge besprochen werden müssen.

00:16:15: Ob das jetzt ein optimales Szenario ist, las ich mal außen vor, finde ich,

00:16:18: der selber auch total bescheuert, aber ich weiß, dass es immer noch welche machen.

00:16:22: So einzelne Räume sind da viel besser.

00:16:25: Und wir haben da auch immer die Eltern oder die Begleitpersonen mit dabei gehabt,

00:16:29: sodass man immer nebenbei während der Arbeit dann auch schon ein paar Dinge erklären konnte

00:16:33: und da auch wieder eine hohe Effizienz hatte,

00:16:35: weil die Kommunikation, die Beziehungsbildung und die tatsächliche manuelle Arbeit

00:16:39: liefen so relativ parallel ab und dann war das gut.

00:16:43: So, jetzt kam dann Corona und was bedeutete das?

00:16:46: Die Eltern und so weiter Begleitpersonen durften dann nichts mehr mit rein,

00:16:50: sondern wir haben den Patienten nur noch selber gehabt

00:16:52: und dann sind das hauptsächlich Kinder vielleicht in der Kieferautopädie.

00:16:55: Die können natürlich die Sachen nicht weitergeben, die können auch keine

00:16:57: Entscheidungen treffen und so weiter und so fort.

00:17:00: Das heißt, was ist bei uns jetzt konkret einmal passiert?

00:17:03: Wir haben eine Weile gebraucht, bis wir begriffen haben,

00:17:06: dass wir jetzt vielleicht einen separaten Termin einmal mit den Eltern brauchen,

00:17:09: um das, was jetzt fehlte, nachzuholen.

00:17:12: Wir haben es dann gemerkt tatsächlich, also da auch Schande über unser Haupt,

00:17:15: aber wir haben auch andere Sorgen in dem Moment selber gehabt.

00:17:18: Da waren wir vielleicht ein bisschen zu langsam.

00:17:20: Ich weiß nicht, ob dir das als Hörer jetzt auch genauso gegangen ist.

00:17:22: Da haben dann plötzlich die Ersten sich beschwert und haben gesagt,

00:17:25: ja, beim letzten Mal wurde ich überhaupt nicht aufgeklärt,

00:17:27: mir wurde überhaupt nicht gesagt, was gemacht ist.

00:17:29: Und wir haben so gedacht, ja, guck mal hier, unsere Customer Journey,

00:17:32: klar, wir sind die super Aufklärer von dem Herrn.

00:17:34: Ja, und dann haben wir über die Moment mal,

00:17:36: wir sind aber mittlerweile aufgrund der äußeren Umstände sind wir abgewichen.

00:17:40: Diese Customer Journey, die wir quasi im Kopf haben,

00:17:43: die existiert ja sogar nicht mehr.

00:17:45: Wir brauchen jetzt ein Umgehungsprozess dort.

00:17:48: Also Baustelle auf der Autobahn, wir müssen jetzt abfahren, über Land fahren

00:17:52: und plötzlich haben wir eine komplett neue Situation

00:17:54: und müssen demzufolge auch neue Touchpoints.

00:17:57: Oder Wegpunkte oder wie auch immer mein Lasst von den Analogien bezeichnen will.

00:18:00: Dann aufbauen.

00:18:02: Ja, du siehst, ich bin heute wieder in ultra Schimella.

00:18:04: Nein, Gott, ist ... - Da kommt die Schwierigkeit unterwegs,

00:18:07: weil das ... - Nee, ich versuche es nur auch gerade zu für mich,

00:18:11: so noch so ein bisschen zusammenzubringen,

00:18:14: weil es läuft ja irgendwie so darauf hinaus,

00:18:17: dass wenn man jetzt sagt, ich meine, die Frage ist jetzt,

00:18:19: wir hatten das schon mal mit diesen tropischen Perfekten,

00:18:21: also dass es eigentlich keinen Perfekt an gibt.

00:18:23: Aber wenn man es trotzdem mal jetzt das Wort benutzt,

00:18:26: dass die quasi das perfekte Customer Journey Maps sich ja durchs Auszeichnen,

00:18:30: dass es so ein bisschen ...

00:18:31: Ich sage es mal Learning by Doing, wenn man so sagen will

00:18:34: und ja auch aus Flexibilität besteht.

00:18:37: Dass es so auch so mit das Geheimnis ist,

00:18:39: dass man quasi eben nicht dieses Statisch hat,

00:18:42: sondern dass man ja die Möglichkeiten, die man hat, kennt und auch nutzt.

00:18:46: So würde ich es, glaube ich, zusammenfassen.

00:18:48: Ich finde dich total gut.

00:18:49: Ich würde den ... Ich weiß ja, ich bin ja immer so total spitzt,

00:18:51: wenn die auch was so was angeht.

00:18:53: Wenn wir sagen Learning by Doing,

00:18:55: das klingt für viele meiner Meinung nach

00:18:57: oder das wird mal oft gespiegelt so, als würde das bedeuten,

00:19:00: man müsste erst komplett neu lernen, man würde eben bei Null starten.

00:19:03: Das kann natürlich auch sein.

00:19:05: Wenn du aber schon eine gewannte Zeit lang damit arbeitest,

00:19:07: dann ist es mehr aus dem Einzelten von "adapting by doing".

00:19:11: Man sagt klar, man lernt natürlich immer wieder was Neues,

00:19:13: aber man muss sich von vornherein klar sein,

00:19:15: eine Anpassung oder Adjusting, was aber immer,

00:19:18: ist immer wieder sinnvoll und nötig

00:19:21: und immer wieder ein kleines Gegensteuer, ein kleines Impuls geben

00:19:25: und so weiter und sofort,

00:19:27: so dass man dann tatsächlich an der richtigen Stelle rauskommt

00:19:31: und sich jeder Touchpoint dann auch gut anfühlt.

00:19:34: Also zusammenfassen, für mich würde ich sagen,

00:19:37: oder für dich vielleicht zu Hause auch, ganz klar,

00:19:39: setz dich mal hin und zeichne deine Prozesse auf

00:19:42: und dann guck mal, wo hast du dort Touchpoints

00:19:45: und wie kannst du die tatsächlich gestalten?

00:19:48: Mach mal eine richtig schöne Zeichnung.

00:19:50: Ich gebe da noch ein letztes Beispiel einmal.

00:19:53: Das bedeutet auch, dass wir ganz konkrete strategische Dinge,

00:19:56: nämlich auch in diese Touchpoints,

00:19:57: die für uns wiederum wichtig sind, einbauen können.

00:20:00: Wir haben es schon mal über Patientenzufriedenheit

00:20:02: und Messung von Patientenzufriedenheit gesprochen.

00:20:04: Das heißt, wir können ganz klar vorher definieren,

00:20:07: an welchen Touchpoints macht es zum Beispiel Sinn,

00:20:09: eine geplante Befragung zu machen.

00:20:12: Es ist aber auch ganz klar jetzt für die,

00:20:14: die so ein bisschen mehr unternehmerisch auch unterwegs sind.

00:20:17: An welchen Stellen ist jetzt ein Cross-Sale oder ein Up-Sale?

00:20:20: Also eine Zusatzvereinbarung für irgendwas

00:20:23: ist jetzt sinnvoll und notwendig.

00:20:26: An welcher Stelle kriegt man bei der Befragung

00:20:28: vielleicht Dinge raus, die wirklich einen voranbringen?

00:20:31: An welcher Stelle stellt man vielleicht die Fragen

00:20:34: mit auch im geeigneten Tool,

00:20:36: dass man möglichst eine gute Google-Bewertung bekommt?

00:20:38: Weil bei einer Google-Bewertung, da ist erst mal scheißegal,

00:20:42: ob einem das selber was bringt für die eigene Entwicklung,

00:20:44: sondern da braucht man einfach nur ganz viele Bewertungen

00:20:47: und ganz viele Sterne, damit es Google-Ranking dann auch ist.

00:20:50: Das ist ja Werbung auch, klar.

00:20:52: Ja, das ist dann Werbung, das ist dann weniger auswertbar,

00:20:56: vielleicht aber es ist Werbung.

00:20:57: Und da gibt es halt bestimmte Punkte, beispielsweise,

00:21:00: jetzt hier gehe ich direkt einmal rein,

00:21:02: wann ist ein guter Punkt, um eine möglichst gute Bewertung zu bekommen,

00:21:06: die vielleicht nicht sagen ist, aber trotzdem gut ist,

00:21:08: immer dann, wenn der Hundepatient seinen Vertrag gerade unterschrieben hat.

00:21:14: Und er gerade in der Situation ist,

00:21:17: dass er in der sogenannten Bias-Remorse ist,

00:21:19: das heißt er denkt sich gerade, ach du Scheiße,

00:21:21: ich habe jetzt hier für keine Ahnung,

00:21:24: wieviel Tausend Euro im Vertrag unterschrieben,

00:21:26: war das jetzt echt eine gute Entscheidung?

00:21:28: Nebenbei bemerkt hilft es dann auch in dem Moment einfach mal,

00:21:31: sag gut Entscheidung, das war genau richtig, jetzt läuft.

00:21:34: Dass man einfach die Bestätigung einmal gibt, das ist eine.

00:21:37: Das andere aber auch, dass der Kunde der Patient

00:21:41: in dem Moment sich auch selber rechtfertigt.

00:21:43: Das kennt ihr auch, wenn ihr einen Einkaufen macht.

00:21:45: Hast ihr keine Ahnung, hast ihr gerade einen Vorstuhl gekauft,

00:21:48: ihr bist ja ein Zahnarzt, dann hast du gedacht, oh verdammt,

00:21:50: das war jetzt aber doch eine ganze Menge Geld hier für dieses alte Auto.

00:21:54: Und dann denkst du, ich habe es ja doch irgendwie verdient.

00:21:57: Und es ist ja schon cool.

00:21:59: Und eigentlich ist es ja auch standesgemäß.

00:22:02: Das ist jetzt alles so politisch-inkorrekt, blödsinn.

00:22:04: Aber einfach mal so, das heißt,

00:22:06: der Fängt plötzlich so eine Rechtfertigungsgeschichte an,

00:22:08: vor sich selber, dass man sich sagt, ja, das war schon richtig,

00:22:11: das war gut und das war alles super.

00:22:14: Und du würdest nicht hingehen, verdammt,

00:22:17: das war jetzt total amist, weil dann würdest du es direkt wieder rückabwickeln.

00:22:20: Na klar, na.

00:22:21: Und in dem Moment, wenn man dann fragt, ja, sag mal,

00:22:24: war das eigentlich eine gute Entscheidung, dass du den in Porsche gekauft hast?

00:22:26: Dann wirst du nicht hingehen, na, eigentlich nicht, aber was soll's?

00:22:31: Sondern da bist du ja ja klar, sicher, die und die Gründe, ja, fertig.

00:22:34: Das kann man genau planen

00:22:37: und kann man dann auch strategisch einsetzen,

00:22:40: genauso wie abzählt und so weiter und so fort.

00:22:43: Und das probieren wir zu Hause aus.

00:22:44: Also Prozesse aufschreiben, einfach mal aufmahlen, auf eine große Tafel

00:22:48: und dann geht es los.

00:22:49: Und dann guckt ihr mal an, wo die Touchpoints sind.

00:22:52: * Musik *

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00:23:33: Copyright WDR 2021

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Über diesen Podcast

Lebe eine erfülltere, befriedigendere, entspanntere und ganz einfach erfolgreiche(re) Kieferorthopädie. Das wäre doch super, oder? Ob im Umgang mit Deinen Patienten, mit Deinem Praxisteam oder in der Umsetzung Deiner Behandlungstechnik.
Genau davon handelt dieser Podcast.

Er basiert auf Erfahrungen mit mehr als 13.000 PatientInnen, mehr als 1.000 KursteilnehmerInnen und StudentInnen. Diese Kurse sind beliebt bei KieferorthopädInnen, ZahnärztInnen und Master of Science Kieferorthopädie. Auch PraxismanagerInnen und Führungskräfte sind hier richtig.
Du erhälst Tipps, Tricks und Tools, die Du direkt nach dem Hören umsetzen kannst.

"100% Erfolg mit 80% weniger Aufwand" ist das Motto. LEAN ORTHODONTICS® bedeutet Effizienz pur in der Kieferorthopädie.

Der Kieferorthopäde Dr. Baxmann führt mittlerweile 5 Praxen und ein Dentallabor. Er ist mehrfacher Amazon Bestseller Autor und weiss einfach wovon er spricht.

Sein Podcast, das Kursprogramm, die begleitenden Bücher und das einzigartige 1:1 Mentoring werden Dir helfen, die Lücke zu schliessen zwischen dem Punkt an dem Du jetzt mit Deiner Zahnarztpraxis bist und dem, wo Du schon immer sein wolltest.

Viel Spass und Erfolg mit diesem Podcast!

Weitere Infos findest Du unter www.leanorthodontics.com

von und mit Dr. Martin Baxmann

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