Dr. Baxmann‘s LeanOrthodontics® - Erfolgreich in Praxismanagement & Kieferorthopädie

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Einfach erfolgreiche(re) Kieferorthopädie

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00:00:00: Worum geht es letztendlich bei der Verspendung? Es geht darum, dass wir im Prinzip eigentlich immer zurückkommen wollen auf ein Wertstrom.

00:00:08: Also das heißt auf einen kompakten Fluss sozusagen an Wertschöpfung. Wertschöpfung heißt für mich jetzt nicht nur Verkauf oder so,

00:00:17: sondern es kann viele Formen der Wertschöpfung geben, man sich aber wirklich darauf konzentriert und alles, was es da drumherum gibt,

00:00:24: sollte unmittelbar darauf einzahlen in irgendeiner Form, dass dieser Wertstrom möglichst groß, stark, umfassend entsprechend funktioniert.

00:00:33: Alles, was davon wegführt, alles, was eine ablenkt und so weiter ist Verspendung.

00:00:39: Ihr seid auf Dr. Baxman's Lean Orthodontik. Einfach alles, was euch noch mehr erfolgreich macht.

00:00:47: In Orthodontik und Praktikverkauf, Dr. Baxman ist ein Spekern, Amazon Bestseller-Author und Multi-Entrepreneur.

00:00:55: Jetzt hat er das ganze Knowledge und bringt es euch in einem Podcast.

00:01:00: Dies ist Dr. Baxman's Lean Orthodontik.

00:01:06: [Musik]

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00:02:07: Martin, wir reden über, wir haben auch schon mal darüber geredet, aber jetzt reden wir ausführlich darüber, nämlich über Verschwendung in der Praxis und darüber, wie man sie vermeiden kann.

00:02:18: Wenn ich im Haushalt an Verschwendung denke, da habe ich dann so Lebensmittel im Kopf und, ne, dass man irgendwie weiß ich nicht, man hat noch wieder zu viel eingekauft und dann muss man es wegwerfen.

00:02:28: Aber was ist denn Verschwendung in der Praxis? Also was kann ich denn in der Praxis verschwenden?

00:02:33: Ich fange mal mit dem klassischen Beispiel an und das ist auch ein total höhendes Thema, über das ich auch immer wieder gerne spreche, weil das einfach so unglaublich viel Potenzial mit sich bringt.

00:02:44: Und gerade auch bei Coaching so, die Leute immer wieder erstaunt sind, wo man überall die Stellschrauben ansetzen kann, um Verschwendung auszumerzen und damit eine bessere Effizienz, ein angenehmeres Arbeiten und so weiter reinkommen kann.

00:02:59: Wir fangen mit den klassischen Dingen an, Geldverschwendung, Zeitverschwendung, Materialverschwendung, das sind sicherlich so die ersten drei, die jedem so weit einfallen.

00:03:08: Es gibt aber noch ein ganz, ganz spannende weiter in dem Ding. Man kann nämlich insgesamt Ressourcenverschwendung allgemein aufnehmen und sich überlegen, was für Ressourcen können das sein.

00:03:19: Das können Geldzeit und so weiter, Nageabstände sein, das können aber auch Mitarbeiter sein. Was kann denn ein Mitarbeiterverschwendung zum Beispiel sein?

00:03:28: Mitarbeiterverschwendung kann vieles sein. Es kann sein, dass man aufgrund seiner ungünstigen Prozesse zu viele Mitarbeiter hat und damit die Praxis nicht rundläuft, weil sie sich quasi buchstäblich im Weg rumstehen oder weil sie zugequäpen werden, weil sie zu wenig zu tun haben, weil sie Earnout bekommen, ein Bohrout, wie man so schön sagt, weil sie sich langweilen und so weiter und so fort.

00:03:48: Es kann aber auch Talentverschwendung sein, dass man die Mitarbeiter an der falschen Stelle einsetzt, nicht entsprechend ihrer eigenen Fähigkeiten, die sie tatsächlich haben.

00:03:57: Das ist übrigens auch ein ganz, ganz spannender Punkt, über den ich immer ganz gerne auch spreche, wo man ganz viel auch rausfinden kann über seine Mitarbeiter.

00:04:04: Was ist das eine, was gibt es da noch in dem Bereich? Es gibt auch gerade in der Medizin so was wie Übertherapie, ist auch eine Form der Verschwendung, wo man, was man so in der Regel gar nicht auf den Schirm hat,

00:04:16: auch in der Ausstattung generell, dass es gar nicht mal unbedingt um Geldverschwendung geht für die Ausstattung, aber dass man einfach so, es ist gerade wieder eine Zahnarztmesse gewesen oder ein Kongress gewesen und jetzt rennt man dem nächsten shiny Object hinterher,

00:04:29: kauft sich erstmal Leasegerät, das Gerät oder jenes Gerät und dann will man neuen Prozess einführen und entsteht das wieder da.

00:04:35: Verschwendung kann aber auch sein, zum Beispiel, dass man, wir haben ja immer mal die Customer Journey gesprochen, dass man Touchpoints an Stellen hat, wo überhaupt gar keine sein müssten

00:04:44: oder dass ein unnötiger Aufwand betrieben wird an bestimmten Stellen, die überhaupt gar keinen Nutzen bringen.

00:04:51: Also worum geht es letztendlich bei der Verschwendung? Es geht darum, dass wir im Prinzip eigentlich immer zurückkommen wollen auf ein Wertstrom, also das heißt auf einen,

00:05:02: einen kompakten Fluss sozusagen an Wertschöpfung. Wertschöpfung heißt für mich jetzt nicht nur Verkauf oder so, sondern es kann viele Formen der Wertschöpfung geben.

00:05:11: Man sich aber wirklich darauf konzentriert und alles, was es da drum herum gibt, sollte unmittelbar darauf einzahlen in irgendeiner Form, dass dieser Wertstrom möglichst groß, stark, umfassend entsprechend funktioniert.

00:05:25: Alles, was davon wegführt, alles, was einem ablenkt und so weiter, ist Verschwendung.

00:05:31: Und Verschwendung kann auch Energie sein, das haben wir an anderer Stelle auch schon mal besprochen.

00:05:36: Dann nenne ich immer das Beispiel mit meiner Smartwatch. Wenn ich in der Praxis am Patienten arbeite und ich habe am Abend 10.000 Schritte auf meiner Uhr, dann habe ich meine Energiebedingungen verwendet, die ich nicht hätte tun sollen.

00:05:48: Denn mein Arbeitsbereich ist dann eigentlich nur noch Zimmer 1, 2, 3, die liegen mal im Rahmen von so 10 Metern ungefähr.

00:05:55: Wenn ich da 10.000 Schritte schaffe, da muss ich ziemlich viel auf der Stelle gegangen sein oder ich war ziemlich viel an anderen Orten unterwegs, wo ich eigentlich nicht hätte sein sollen.

00:06:04: Also das sind viele Dinge, die da eine Rolle spielen. Aber Energieverschwendung ist nicht nur, dass ich in vielen Bereichen rumlaufe.

00:06:12: Das kann zum Beispiel, sind diese Klassiker auch, was heißt ich, wir wollen gerade ein Bracketverlust haben, wir wollen Bracket kleben.

00:06:19: So haben wir alles gemacht, Bracket aufgesetzt und jetzt sagt dann die helferen Ja, Moment, ich muss eben die UV-Lampe aus dem anderen Raum holen.

00:06:25: Ja, jetzt muss sie rauslaufen und muss wieder, muss die Lampe holen, muss wieder reinkommen.

00:06:30: Das ist Zeitverschwendung, das ist Energieverschwendung und das ist Nervenverschwendung auch auf eine bestimmte Art und Weise.

00:06:37: Das will man in dem Moment nicht haben oder es ist die Arbeitsplätze, die nicht ergonomisch ausgerichtet.

00:06:42: Wenn man irgendeine Kleinigkeit machen will, muss man jedes Mal vom Behandlungsschul aufstehen, irgendwo hingehen, was holen oder keine Ahnung.

00:06:48: Man muss irgendwas suchen, weil man sich nicht auskennt.

00:06:51: Auch das ist quasi eine Form von Verschwendung, da wir Zeit und Energie geht da verloren.

00:06:56: Also wir sehen auch da, es hängt wieder ganz viel mit Effizienz zu tun, mit Bewusstmachen von den Verschwendungspunkten,

00:07:05: aber auch dann wieder klarmachen, wie kann man diese Verschwendung vermeiden.

00:07:09: Und da kommen wir wieder auch in riesen Schneeballsystemen, an Möglichkeiten von Schulung über Training zu eliminieren von Dingen,

00:07:18: von Abschaffen von Dingen, von, ja, wie ist das so schön, wenn du abends keine Schokolade vom Fernseher essen willst,

00:07:24: dann ist das einfachste, nicht nur deine Disziplin zu trainieren, sondern einfach keine Schokolade zu Hause zu haben.

00:07:30: Was du jetzt sagst mit den Beispielen, mit dem Laufen, wie du es mir so gesagt hast, die Arzthelferin muss dann quasi den anderen Raum

00:07:37: und das Licht holen oder was auch immer sie jetzt gerade braucht.

00:07:41: Das erste, was mir in dem Moment eingefallen ist, war, das ist eigentlich so das, wo man sagt so, ja, sehe ich ein,

00:07:47: aber eigentlich sind das ja nur Kleinigkeiten.

00:07:49: Aber ich glaube, das Gefährliche ist dabei, dass sich das ja sumiert nach einer Zeit.

00:07:52: Also das ist eben nicht nur, jetzt die läuft jetzt einmal kurz und holt was,

00:07:55: sondern dass es halt wirklich ein großes Ausmaß nehmen kann, wenn man die ganzen Kleinigkeiten, die ganze Zeit toleriert.

00:08:02: Ja, absolut. Das ist ganz, ganz wichtig, aber Punkt, weil wie man so schön bei uns sagt, hier auch ein Land, Kleinvieh macht auch Mist,

00:08:08: das ist genau den Punkt, wenn du jedes Mal bei jeder Tätigkeit irgendwie 30 Sekunden verlierst

00:08:13: und das ist eine Rechnung, die gebe ich auch immer gerne weiter.

00:08:16: Jetzt sagen wir mal einfach, du hast 50 Grund, Holtermine am Nachmittag.

00:08:19: Das ist so eine Zahl, viele frage es.

00:08:22: Meistwicht auch 30 ist egal, nehmen wir einfach sagen wir mal 50.

00:08:25: So und jetzt verlierst du bei jedem Patienten, verlierst du 30 Sekunden.

00:08:29: Wie lange musst du nacharbeiten? Wie viele Überstunden machst du?

00:08:32: Ja, 25 Minuten vermutlich.

00:08:34: Weil das ist das, was also es summiert sich einfach diese Kleinigkeiten.

00:08:38: Das ist das, wo man auch so wenig rangeht.

00:08:41: Das ist auch ein bisschen im übrigen Tragen, in Sinne auch wieder eine Energieverschwindung,

00:08:45: dass wenn Leute irgendwas ändern wollen in ihrer Praxis, die versuchen es immer direkt mit der Brechstange,

00:08:49: dann werden wir hier Riesenveränderung.

00:08:51: Das heißt, es wird viel Riesenaufwand betrieben und dann im Prinzip passiert meistens kaum was.

00:08:55: Während wenn wir so ein ganz klitzekleines, schnell schrauben jeden Tag so ein ganz kleines bisschen arbeiten,

00:09:01: dann haben wir einen Rieseneffekt, einen Zinsen, ein Compounding Effekt,

00:09:05: der wirklich gigantisch ist und der nur ein geringes Energieniveau ist.

00:09:10: Zur Verschwendung vielleicht als Ergänzung auch nochmal,

00:09:13: bitte auch wieder die Perspektive wechseln in die Blickrichtung.

00:09:16: Wir betrachten es natürlich in erster Linie auf unsere individuellen eigenen Prozesse bezogen,

00:09:21: die aber im Lean-Management oder im Lean-Orthodontics wieder zur Patientenzugbietenheit in erster Linie führen sollen.

00:09:28: Das heißt, es geht gar nicht unbedingt nur um uns, um unsere Arbeit,

00:09:31: außer wir betrachten jetzt die internen Kunden, unsere Mitarbeiter.

00:09:34: Es geht halt darum, dass dann der Aufenthalt in der Praxis zum Beispiel dadurch auch verkürzt wird durch solche Sachen.

00:09:39: Das ist angenehmer gemacht wird, dass keine Wartezeiten für den Patienten entstehen.

00:09:42: Ich habe gestern wieder so eine Situation erlebt, da war ich so genervt.

00:09:45: Ich bin natürlich auch ein total anstrengender Kunde, weil ich auch sowas immer achte.

00:09:48: Da bin ich in Sportgeschäft gegangen und ich habe dort für die EM, für meinen Sohn,

00:09:53: als Geschenk ein befloggtes Nationaltrikot bestellt und holen wollen.

00:09:58: So, jetzt gehe ich in den Laden, oben an die Kasse, sage so und so, Bestellung.

00:10:02: Ich habe eine E-Mail bekommen, das fand ich schon mal gut.

00:10:04: Bestellung ist da, ich möchte sie gerne abholen.

00:10:06: So, dann sagt ihr in der Kasse, ja, das Thema Beflockung, da können Sie jetzt,

00:10:10: da kann ich jetzt nichts machen, da müssen Sie bitte runter in den Keller gehen.

00:10:13: Dort ist die Beflockung.

00:10:15: Okay, dann bin ich dann runtergegangen in den Keller zu der Beflockung.

00:10:18: Und dann sagt sie da unten, ja, ich hoffe ja mal, dass das da ist.

00:10:21: Ja, die oben hat gesagt, ist da, ja, was weiß ich, was die da oben sagt.

00:10:24: Okay, da fallen mich schon mal ein bisschen nachzudenken.

00:10:26: Okay, alles klar.

00:10:27: Dann können Sie vielleicht eben ins Lager gehen und gucken.

00:10:29: So, dann hat sie es dann tatsächlich auch gebracht.

00:10:31: Dann sagt sich, alles klar, ich muss dann noch bezahlen.

00:10:34: Ja, zum bezahlen müssen Sie jetzt aber nach oben gehen.

00:10:36: Ich dachte, alles klar, okay.

00:10:38: Dann gehe ich jetzt wieder nach oben mit der Ware und dann bezahle ich da.

00:10:41: Dann komme ich an die Kasse, leg das dahin und dann sagt die an der Kasse zu mir,

00:10:44: okay, haben Sie denn auch den Liefer, Lieferschein von unten mitgebracht?

00:10:48: Steht da was für mich drauf?

00:10:50: Das ist ein anspruchsvolle Kasse bei Jordan.

00:10:53: Die hat jetzt langsam am Ende und hat gesagt, okay, ich bin jetzt schon für Sie

00:10:57: in den Keller gelaufen, weil Sie nicht das Produkt für mich holen wollten.

00:11:00: Ich habe es jetzt hier wieder hochgebracht.

00:11:02: Wenn Sie jetzt von mir noch erwarten, dass ich Ihren Lieferschein besorge

00:11:05: und Ihnen den Vorlese, da iren Sie sich.

00:11:07: Das höre ich jetzt nicht.

00:11:09: Ich habe Sie sonst noch was vom Keller.

00:11:11: Genau, kann ich sonst noch was tun?

00:11:13: Soll ich vielleicht meine Dienstleistung, die ich Ihnen erbringe,

00:11:16: gegen den Kaufpreis eintauschen oder so?

00:11:19: Nein, also scherzt bei Seite.

00:11:21: Da merkt man sofort, okay, solche Erlebnisse, die hat man immer mal wieder

00:11:24: ähnlich erformen.

00:11:26: Und das ist jetzt auch ganz klar Verwendung von Zeit, von Energie,

00:11:30: zum Recht aber auch sogar von Vertrauen.

00:11:32: Also man kann das wirklich immer abstrakt war, weiterdenken beim Patienten,

00:11:36: beim Kunden.

00:11:38: Wenn ich als Praxisinhaber, wenn ich weiß, also ich meine,

00:11:42: muss erst mal wissen, es wird jetzt blöd an, aber man muss erst mal wissen,

00:11:44: dass das Risiko sehr hoch ist, dass man jeden Tag irgendwas verschwendet,

00:11:47: was auch immer Zeit, Materialien, andere Ressourcen, wenn ich das jetzt weiß.

00:11:51: Und ich sage, ich möchte das nicht und ich möchte gerne,

00:11:54: ja, mit meinen Ressourcen besser umgehen.

00:11:56: Gibt es da irgendeine Herangehensweise außer ich bin jetzt aufmerksam

00:12:00: und nehme mal meinen Arbeitsalltag unter die Lücke oder wie finde ich denn so

00:12:04: so Ressourcen-Verschwendungsquellen im Alltag?

00:12:08: Idealerweise würde es damit anfängen, dass man schafft,

00:12:11: das Mindset des ganzen Teams entsprechend darauf anzupassen,

00:12:14: dass man sensibilisiert und dass jedem sofort auffällt,

00:12:17: wenn er irgendwas Unnötiges macht, wenn irgendwas Überflüssiges

00:12:20: etwas, was wir nicht brauchen, was nicht mehr nötig ist, dass das sofort aufgedeckt wird.

00:12:25: Dazu sollte es Meldesysteme in irgendeiner Form geben.

00:12:28: Es führt jetzt auch zu weit, aber wir haben beispielsweise so ein digitales Pinboard,

00:12:32: wo solche Dinge eingetragen werden. Wir haben Morgen Briefing, wir haben Abend Briefing.

00:12:35: Das heißt, wir können direkt von vornherein darauf eingehen.

00:12:38: Das heißt, im Morgen Briefing wird schon mal geschaut, haben wir heute alle Ressourcen

00:12:41: in der ausreichenden Form zur Verfügung, um den Tag wieder da ist zu bewältigen.

00:12:45: Und am Abend wird da nochmal ganz kurz das Feedback gegeben.

00:12:48: Gegenseitig, okay, das war alles gut. Das hat vielleicht nicht so gut funktioniert.

00:12:52: Und darauf können wir beim nächsten Mal achten.

00:12:54: Und wie gesagt, dann für längerfristige Dinge dann unser digitales Board.

00:12:57: So, das ist das eine. Man kann das Ganze dann entsprechend trainieren,

00:13:01: mit vielleicht am Anfang ganz kleinen Hinweisen, die das Ganze verstärken.

00:13:05: Was haben wir zum Beispiel genau gemacht?

00:13:07: Wir haben kleine Zettelchen hingehängt, so was wie "Ich verlasse den Raum besser,

00:13:11: als ich ihn vorgefunden habe." zum Beispiel.

00:13:13: So Kleinigkeiten, wo man immer mal wieder so eine kleine Notiz sieht

00:13:16: und dann erinnert wird, um das Ganze ein bisschen zu verankern.

00:13:19: Ist das jetzt so, dass der weiß halt letzter Schluss,

00:13:22: nö, aber das ist eines Stilmittel, was man dazu entsprechend verwenden kann.

00:13:26: Und dann muss man es halt umsetzen.

00:13:28: Und am Ende des Tages kommt es dann immer wieder drauf an,

00:13:30: der Chef, die Chefin, muss als Vorbild vorangehen.

00:13:33: Und das Ganze dann auch leben und nicht nur erwarten, dass alle anderen das so machen.

00:13:38: Und selber ist man vollkommen anders drauf.

00:13:41: Da sind wir dann wieder genau bei dem Punkt, dass man dann erstens es vorlebt.

00:13:46: Wenn man dann die Arbeiten durchführt, auch konkret darauf achtet

00:13:50: und auch wiederum neue sensibilisiert,

00:13:52: dass man aber auch wiederum weitere Meldesysteme hat.

00:13:56: Regelmäßige Kontrollgänge, kommen wir an anderer Stelle sicher mal drauf,

00:14:01: nennt sich im Lean-Management "Gambawalk",

00:14:03: dass man einfach mal vor Ort ist und sich Dinge anschaut

00:14:06: und einfach mal still ist, nicht immer jemand sagt, so muss das machen,

00:14:09: sondern einfach mal guckt, was wird dir zu baub gemacht?

00:14:12: Wie machen wir das denn? Genau.

00:14:14: Genau, ist das wirklich genauso, wie wir das eigentlich in unserer Arbeit an Beisungen haben.

00:14:17: Und wenn es nicht so ist, was ist anders, warum ist es anders?

00:14:20: Und mal ins Gespräch kommen und das Ganze dann vielleicht auch auflösen.

00:14:24: Wenn auch da jetzt mal am Rande bemerkt nicht immer,

00:14:26: alles das, was anders gemacht wird als ursprünglich festgelegt,

00:14:29: ist demzufolge falsch.

00:14:31: Es kann auch eine positive Weiterentwicklung sein, die nur schlecht kommuniziert wurde.

00:14:35: Geht das in die Richtung, wie du dir das vorgestellt hast,

00:14:37: als du mich das gesprochen hast?

00:14:39: Ja, doch auf jeden Fall, weil ich finde es auch total spannend,

00:14:41: weil ich habe jetzt gemerkt, dass da jetzt wieder, das haben wir ja öfter jetzt gehabt,

00:14:44: dass von einem Podcast auf einen anderen Podcast,

00:14:46: das sich so eine Verbindung ziehen lässt.

00:14:48: Und da habe ich das jetzt gerade auch gemerkt,

00:14:50: weil das bringt mich jetzt auch auf ein Thema,

00:14:51: was ich bei einem anderen Podcast mit dir besprechen wollte,

00:14:53: dass wenn man das mit der Mitarbeiter-Sensibilisierung so weiter fortführt,

00:14:58: und wenn man dann sagt, also wenn man es nicht selber nur weiß,

00:15:02: sondern auch sein Mitarbeiter in der Zeit für den Laufs kann sein,

00:15:04: dass wir hier was verschwenden.

00:15:06: Und wenn euch was auffällt in eurem speziellen Bereich,

00:15:08: dann sagt mir das doch bitte, dann können wir das zusammentragen und so weiter.

00:15:11: Das bringt mich jetzt auch auf den Themenbereich,

00:15:14: dass wir in Zukunft im Podcast darüber sprechen wollten,

00:15:17: dass es auch, das ist ja auch eine Form von Verantwortung zu übertragen,

00:15:21: aber auch von Talentförderung dann in dem Moment ist.

00:15:24: Wenn ein Mitarbeiter, man merkt ja, guck mal, ich bin für den Bereich verantwortlich,

00:15:28: und mein Chef vielleicht lässt sich auch drauf,

00:15:30: dass ich da ein Auge drauf habe.

00:15:32: Und dann auch was mit Talentförderung in dem Moment zu tun.

00:15:35: Ganz genau, auf jeden Fall.

00:15:37: Und da schließen sich gerade wieder so viele Kreise,

00:15:39: weil für die Talentförderung, da muss ich einmal den Avatar kennen,

00:15:43: sozusagen die Person, um das wieder so zu abstrahieren von meinen Mitarbeiter,

00:15:46: meiner Mitarbeiterin.

00:15:48: Ich muss aber auch mal vor Ort mit dabei sein, um zu schauen,

00:15:50: wodurch zeichnet sich das überhaupt aus.

00:15:52: Und dann kommt noch ein weiterer, ganz spannender psychologischer Faktor auch

00:15:56: in eine bestimmte Art und Weise mit dazu,

00:15:58: nämlich, dass wir im Prinzip eine sehr nicht-liehende Kultur

00:16:03: bei uns in Deutschland oder in Europa auf eine bestimmte Art und Weise haben.

00:16:07: Wir immer denken, mehr ist mehr, mehr hilft mehr,

00:16:10: dass diese Fokussierung manchmal ein Problem ist.

00:16:13: Und das zahm ich jetzt drauf, warum das beim Talent manchmal ein Problem ist.

00:16:17: Viele denken, dass, wenn sie sich besonders anstrengen,

00:16:21: dass sie eine besonders gute Leistung bringen.

00:16:23: Dabei ist es oft sehr spannend, wenn sie tatsächlich eine andere Tätigkeit

00:16:27: mit großer Leichtigkeit machen, die aber trotzdem bessere Ergebnisse bringen,

00:16:32: als die von anderen, die sie wiederum mit großer Anstrengung erbringen müssten.

00:16:36: Ich weiß nicht, ob das jetzt schon ausreichend, dass es Klick macht, das heißt.

00:16:39: Dann sagt man mal, oh, wie hast du das jetzt so schnell hingekriegt?

00:16:42: Ja, sagt derjenige, ja, einfach so.

00:16:45: Ja, war ganz einfach, ist ja gar kein Problem.

00:16:47: Wo ich dann sage, als Chef oder Arbeitgeber oder Unternehmer, wo ich sage, wow.

00:16:53: Also andere, die brauchen da was weiß ich, die müssen da sonst noch

00:16:56: was für tun und für die Person war das einfach.

00:16:59: Und dann ist meine Verpflichtung da hinzugehen, dann auch zu sagen, hey, guck mal,

00:17:03: kannst du noch mehr von diesen Sachen machen und vielleicht gucken wir mal,

00:17:06: dass du nicht nur die Sachen machst, die du anstrengend findest, wo du das Gefühl hast,

00:17:09: da leistest du richtig was, sondern du machst mal mehr von den Dingen, wo du sagst,

00:17:13: hey, ich habe dir die absolute Leichtigkeit des, das Flowgefühl.

00:17:17: Das fällt mir zu, weil du damit viel schneller, viel besser und viel zufriedener bist

00:17:21: in deiner Arbeit.

00:17:23: Ja, das ist so dieses typische, einmal aus der Industrie so ein Beispiel,

00:17:27: warum gibt es keinen vollkommen lautlosen Staubsauger?

00:17:30: Ja, das ist auch ein Prinzip genau dieses gleiche Problem.

00:17:33: Weil wenn der Staubsauger lautlos ist, die Kunden ihn nicht kaufen,

00:17:36: weil sie denken, er funktioniert nicht oder sie wissen nicht, ist er an oder aus.

00:17:39: Ja, es ist super nahe.

00:17:40: Aber wenn das so toll, wenn es einen lautlosen Staubsauger gibt,

00:17:43: aber die kaufen lieber einen, der laut ist, weil sie dann wissen, okay,

00:17:46: der räumt ordentlich was weg.

00:17:47: Da ist das Feeling das.

00:17:48: Ja, genau, da geht richtig was ab.

00:17:51: Und das ist echt ein Problem.

00:17:53: Wie gesagt, da ist dann wieder auch diese Fokussierung darauf.

00:17:56: Und das kann man durch verschiedenste Dinge dann feststellen.

00:17:59: Einmal dadurch, dass man vor Ort ist, sich die Arbeit einmal anschaut,

00:18:02: die Ergebnisse einmal genau anschaut von den, von den Mitarbeitern,

00:18:05: aber auch, dass man Schulungen macht und dass man entsprechend,

00:18:08: wenn man Schulungen gemacht hat, wir kommen jetzt auch wieder in ein ganz neues Feld,

00:18:11: weil das wieder den ganzen Education Bereich quasi mit aufnimmt.

00:18:14: Zu jeder Schulung muss auch eine Lerner Volkskontrolle dazu gehören.

00:18:17: Das heißt nicht ein Prüfen, ein Abfragen, ein Rausprüfen,

00:18:20: wie man das auch wieder fälschlicherweise in unseren Bildungssystemen kennt.

00:18:23: Ja, da will man jemand bewerten, da will man da, ah, das ist ja ein Prüfen,

00:18:26: oder das Schwer machen, dass er bestehen kann.

00:18:28: Nein, ihr möcht einfach wissen, was hat die Person verstanden,

00:18:31: was kann sie, was kann sie nicht, wo sind die Stärken, wo sind die Schwächen?

00:18:34: Wo habe ich Nacharbeitungsbedarf und wo fällt was zu?

00:18:38: Und so kann man auch regelmäßige Testate, das machen wir auch bei uns,

00:18:41: in den verschiedenen Praxen regelmäßig machen.

00:18:43: Da, jedes Jahr können sich die Mitarbeiter aus dem Portfolio von Testaten,

00:18:47: können sich welche aussuchen und bestimmten Zyklus müssen sie dann

00:18:50: alle mal gemacht haben.

00:18:52: Und das machen auch, wenn ich die 10 Jahre, 15 Jahre schon gearbeitet habe,

00:18:55: weil man da einfach nochmal feststellt, okay, hat vielleicht

00:18:57: irgendetwas sich geändert in der Durchführung der Technik von denen selbst.

00:19:01: Vielleicht können sie das noch genauso gut oder nicht.

00:19:04: Was weiß ich, wir hatten eine Ärztin, die ist jetzt über 60 mittlerweile,

00:19:08: die arbeitet noch für uns, die hat dann irgendwann mal,

00:19:10: hat sie gesagt so, oh Martin, dieses Bücken über dem Stuhl,

00:19:13: ich mache das total gerne mit den Patienten,

00:19:16: aber wirklich, wenn ich dann drei Stunden am Nachmittag da einen Schatz

00:19:20: setzen habe, ich bin durch, ja, entweder ich muss aufhören,

00:19:23: mir einen neuen Job suchen oder wir müssen eine andere Arbeit finden,

00:19:25: wo ich sage, ja, du hast kein Problem, dann finden wir eine andere Arbeit.

00:19:28: Du bist so wertvoll, deine Erfahrung, die du hast.

00:19:31: Ich habe auch schon gleich drei Ideen, die können wir mal miteinander

00:19:34: ausprobieren, wenn du Bock hast.

00:19:36: Kann ich doch gleich nachvollziehen.

00:19:38: Ich wollte gerade sagen, das ist immer wieder bei der Flexibilität,

00:19:40: bei der, ja, der internen Customer Journey,

00:19:44: so hätte ich es jetzt formuliert dann quasi, dass man es immer anpasst

00:19:47: und sich auch auf neue Gegemeiten dann immer einstellen kann.

00:19:51: Genau, ich freue mich gerade so, weil wieder so viele Schnittpunkte sind,

00:19:54: weil wenn wir diese, wenn wir diese Touchpoints oder diese Prozesse

00:19:59: so genau beschrieben haben, können wir jeder Rolle auch jemanden zuordnen.

00:20:04: Und wenn jetzt diese Rolle quasi frei werden muss,

00:20:06: weil die Ärztin kann das nicht mehr, dann sie eine neue Rolle übernehmen.

00:20:10: Das bedeutet aber gleichzeitig auch, dass ich ein hochspezifisches Anforderung

00:20:13: Protokoll quasi direkt schon habe für die Neubesetzung dieser Rolle.

00:20:17: Das heißt, ich brauche jemanden genau, der sich dort hinsetzen kann,

00:20:20: das machen kann.

00:20:21: Und dadurch entsteht eine Flexibilität, wie du sagst.

00:20:24: Diese Flexibilität, die führt aber dann auch wieder zu einer erhöhten Bindung

00:20:28: und einer Neutralität.

00:20:29: Jetzt sind wir plötzlich wieder beim Neu- jaen Kunden,

00:20:31: nämlich beim Neu- jaen internen Kunden.

00:20:33: Das heißt, die Mitarbeiterin hat sich überlegt, okay, ich kann das nicht mehr.

00:20:37: Ja, ich habe Märzen, wenn ich das mache, tagsüber.

00:20:40: Wenn das meine Rolle bleibt, dann muss ich was anderes machen.

00:20:43: Dann gehe ich, dann bin ich weg.

00:20:45: Wenn ich was anderes machen kann, ich weiß noch nicht was,

00:20:48: würde ich gerne bleiben, weil eigentlich bin ich loyal.

00:20:50: Aber das geht nicht.

00:20:52: Und das ist eine total super Aussage, eine offene Kommunikation.

00:20:55: Damit kann man arbeiten.

00:20:57: Also ich fasse zusammen, Verschwendung gibt es in der Praxis

00:21:00: auf unterschiedlichen Ebenen, wahrscheinlich auch nicht nur da,

00:21:02: wo man sie auf den ersten Blick vermuten würde.

00:21:06: Wichtig ist es, erst mal das zu wissen.

00:21:09: Dass es Verschwendung gibt,

00:21:11: dass es wahrscheinlich in jeder Praxis einen gewissen Grad an Verschwendung gibt,

00:21:15: dass man die Mitarbeiter mit ins Boot holt

00:21:17: und gleichzeitig auch die Vorteile nutzt,

00:21:19: die sich jetzt mit dem Blick auf Talentförderung

00:21:21: und auch für Antwortungsbereiche ergeben.

00:21:23: Ja, ganz genau.

00:21:25: Ganz konkret auch für mich noch mal,

00:21:28: oder für dich zu Hause, noch mal so ein paar Beispiele.

00:21:31: Wie viele Materialien liegen bei mir im Stereo oder am Lager rum?

00:21:35: Muss ich die wirklich alle haben?

00:21:37: Wie ist das mit dem Verwaltstatum?

00:21:39: Wie oft muss die irgendwas wegschmeißen,

00:21:41: weil es verfallen ist, bevor es benutzt worden ist?

00:21:43: Wie viele extra Stauraum brauchst du dafür?

00:21:45: Nummer eins.

00:21:47: Wie sind deine einzelnen Zimmer- und Behandlungsschränke und so weiter bestückt?

00:21:49: Ist da das drin, was du tatsächlich brauchst?

00:21:51: Ist da weniger drin, dass deine Mitarbeiter rumlaufen müssen,

00:21:54: um es zusammenzuholen und damit unnötige Wegstrecke entstehen?

00:21:57: Oder ist da zu viel drin, dass das alles durcheinander geht,

00:22:00: dass man manchmal gar nicht weiß, warum ist das da überhaupt drin?

00:22:03: Wie ist überhaupt mit der Anzahl deiner Mitarbeiter?

00:22:06: Wie viele Mitarbeiter stehen da herum?

00:22:08: Langeweilen sich oder sind im Prinzip auf eine bestimmte Art und Weise überflüssig?

00:22:11: Auch das kann super spannend sein.

00:22:13: Wir haben über Corona, wie bei jedem anderen auch,

00:22:16: eine gewisse Fluktation plötzlich stattgefunden,

00:22:19: weil durch die Krise die Leute ganz andere Vorstellungen bekommen haben,

00:22:22: was dazu geführt hat, dass wir immer wieder neue Leute einstellen wollten,

00:22:25: mussten konnten, die mussten eingearbeitet werden.

00:22:28: Das heißt, wir hatten im Prinzip dann quasi 30% neue Leute,

00:22:31: 30% haben sich um die neuen Leute gekümmert

00:22:34: und 30% konnten sich um das Tagesgeschäft kümmern.

00:22:37: Das heißt, wir hatten einen riesen aufgebauten System.

00:22:40: Und jetzt kommt der Werbelang.

00:22:42: Und genau dabei kann ich nämlich helfen, zum Beispiel beim Coaching,

00:22:45: weil wir haben eine super Lösung gefunden, wie wir erstens dafür sorgen,

00:22:48: dass die Rollen so gut beschrieben werden, dass wir die genauer besetzen können,

00:22:51: dass wir aber auch ein Onboarding-System durch digitale Lehrmethoden entwickelt haben,

00:22:55: dass nicht mehr die Mitarbeiter dann von ihrer eigentlichen Arbeit abgehalten werden

00:22:59: und ihre Zeit verschwenden und jemanden neue einarbeiten,

00:23:02: dass sie am Wertstrom bei der Wertschöpfungskette dann entsprechend bleiben.

00:23:07: Und damit auch eine frühere Selbstständigkeit der neuen Mitarbeiter geschaffen wird,

00:23:11: die dann auch mehr Spaß haben, dann dabei zu bleiben.

00:23:13: So sind wir zum Beispiel von 45 auf etwa 32 Mitarbeiter,

00:23:16: haben uns reduziert und sind im Prinzip wesentlich effektiver als vorher,

00:23:20: von jetzt 2021 bis 2024.

00:23:25: Das ist ein gewaltiger Unterschied.

00:23:27: Man muss euch einfach mal den Kostenapparat vorstellen.

00:23:29: Wir machen genau so viel Umsatz wie vorher und wir haben alle Spaß bei der Arbeit

00:23:33: und können das mehr genervt von jemanden, der vielleicht nicht mit anpackt,

00:23:36: weil jetzt noch auch die guten Pferda sind.

00:23:38: Also auch da vielleicht, wenn da jemand auch einen Tipp haben will,

00:23:41: einfach meine Kommentare schreiben, mich persönlich anschreiben oder so,

00:23:44: da helfe ich einfach gerne weiter und merke ja, wie ich das Thema brenne,

00:23:47: da habe ich einfach total Spaß dran

00:23:49: und da habt ihr sicherlich ein Mehrwert dann auch durch mich direkt.

00:23:52: So, das war es von mir für heute und schönen Tag.

00:23:55: Ciao.

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